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Die Ausarbeitung des Veranstaltungskalenders stellt einen wichtigen Meilenstein für einen ordnungsgemässen Ablauf Ihres Projekts dar. Die Planungsarbeiten tragen dazu bei, den Schwierigkeiten vorzugreifen, die logistischen, materiellen und menschlichen Bedürfnisse vorauszusehen und eine gute Qualität der Aktivitäten zu erreichen.
Der Veranstaltungskalender, der in der ersten Phase als internes Organisationshilfsmittel dient, präzisiert für jede Aktivität folgende Punkte:
Grundlegende Informationen
Logistik, Kosten
Kommunikation
Anmeldungen
In der zweiten Phase stellt der Kalender das Projekt visuell dar. Er ist ein zentrales Kommunikationsmittel, welches dem Zielpublikum grundlegende Informationen liefert. Seine Veröffentlichung und eine gezielte Verbreitung werden Ihnen eine gute Besuchsfrequenz sicherstellen.
Der anfallende Arbeitsaufwand für die Verwaltung des Kalenders darf nicht unterschätzt werden. Um leistungsfähiger zu werden, kann der Kalender mit einer Anmeldeplattform verbunden werden. Es liegen zahlreichen Websites und Plattformen für die Erstellung eines Kalenders vor. Nachstehend erhalten Sie einige Beispiele für Plattformen, die gratis oder zu einem angemessenen Preis zur Verfügung stehen:
Die nachstehenden Hilfsmittel stehen Ihnen zur Verfügung, um die Entwicklung, die Verteilung und die Verwaltung Ihres Kalenders zu erleichtern. Lassen Sie sich ebenfalls von den Gemeinden des Projekts FriTime inspirieren, die einen solchen Kalender erarbeitet haben.
Um unser Programm zu entwickeln, haben wir zuerst die Vereine und Unternehmen kontaktiert und geschaut, wer wann etwas anbieten könnte. Unser Kalender wird in 3 Perioden/Abschnitte aufgeteilt: zuerst Frühling, dann Sommer und schliesslich Herbst. Die Aktivitäten werden pro Abschnitt veröffentlicht. Die Aktivitäten werden in der Schmittenpost und auf der Website der Gemeinde publiziert.
Vor Jahresende organisieren wir eine Sitzung, um einen Kalender auf die Beine zu stellen. Wir versuchen, eine Aktivität pro Monat durchzuführen, meiden jedoch die Schulferien. Zudem schauen wir, was je nach Jahreszeit angeboten werden kann. Im Sommer zum Beispiel, finden die meisten Aktivitäten im Freien statt. Was die Werbung angeht, informieren wir unsere und die umliegenden Gemeinden. Die Kinder gehen auf unsere Website und füllen das Anmeldeformular aus. Einige Tage vor der Aktivität werden die Teilnehmer per Mail kontaktiert. Sie erhalten die letzten nützlichen Infos zur Aktivität (Treffpunkt, Zeit, usw.).
Was die Verbreitung des Kalenders betrifft, werden alle Daten auf unserer Website aufgeführt. Die Flyer mit den Aktivitäten werden in der Umgebung verteilt.
Das Jugendprojekt ist allen bekannt. Um die Informationen zu verbreiten, greifen wir dennoch zu den traditionellen Mitteln und Kanäle, um ein wenig Werbung zu machen. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass dies hauptsächlich dank einem direkten Kontakt mit den Personen funktioniert. Beim Organisieren von Grossanlässen, die viele Jugendliche zusammenführt, entsteht die Lust, etwas zu kreieren, auf die Beine zu stellen und daran teilzunehmen.
Das Angebot wurde anlässlich eines runden Tisches mit den örtlichen Vereinen eruiert.
Ein erster Kontakt entstand mit dem Turnverein. Der Turnverein hat anfänglich mitgeholfen, das Projekt zu organisieren. Jeden Lokalverein einzuladen, ermöglicht vielseitige Aktivitäten und ein breites Programm anzubieten. Die Durchführungsdaten werden jeweils nach den Herbstferien kommuniziert.
Zu Beginn des Schuljahres stellen wir eine Liste von Aktivitäten vor, die im Verlauf des Jahres stattfinden werden. Wir legen jedoch kein Datum fest, denn die Privatpersonen oder Vereine entscheiden während des Jahres, wann sie die Aktivität organisieren können. Wenn sie bereit zur Durchführung sind, nehmen sie mit uns Kontakt auf. Ca. 3 Wochen vor der Aktivität erhalten die Eltern der angemeldeten Kinder eine E-Mail von uns. Sie müssen sich erneut anmelden und wir berücksichtigen die ersten Anmeldungen. Wenn es jedoch um wiederkehrende Aktivitäten geht, werden die Kinder bevorzugt, die noch nie an der Aktivität teilnehmen konnten.
Um Daten festzulegen berücksichtigt der Elternrat Glane die Jahreszeiten, die Verfügbarkeiten der Referenten/Leiter und die Einschränkungen je nach Aktivität. Wir vermeiden Aktivitäten anfangs September zu organisieren, denn wir stellten fest, dass es noch zu früh war. Wir versuchen während den Ferien aktiv zu sein, somit können sich die Kinder beschäftigen. Was die Hilfsmittel angeht, haben wir eine Excel-Tabelle mit unseren Daten. Das Budget FriTime ermöglicht danach das Programm weiträumig (in der Glane) via Schulinspektor zu verteilen. Das Freizeitangebot wurde anlässlich eines Treffens mit den Vereinen von Mézières entwickelt. Mit dem "P'tit Glânois" (Adressverzeichnis für Kinder und Familien im Glanebezirk) haben wir einen Vorteil, denn wir sind stets auf dem Laufenden bezüglich News aus der Region. Bei der Anmeldung weisen wir die Teilnehmer darauf hin, dass es Aktivitäten nach Altersgruppen gibt. Sobald die Anmeldung eingetroffen ist, bestätigen wir Ihnen, ob die Kinder eingeschrieben oder auf Warteliste sind. 10 Tage vor einer Aktivität, verschickt der Verantwortliche der Aktivität eine Erinnerung per Mail.
Beim Erstellen des Kalenders müssen wir die Aktivitäten auswählen. Einige von ihnen sind erfolgreicher als andere. Die Themen-Rallyes zum Beispiel sind originelle Aktivitäten. Die Jugendlichen haben sich verkleidet und die Aktivität fand draussen in der Natur statt – Kreativität war gefragt. Der Erfolg dieser Aktivitäten hängt sehr stark vom Wert ab, den wir auf die Animation, Interaktivität, Kreativität und Entdeckung legen.
Organisatorisch gesehen und damit die Kinder über die vorgeschlagenen Aktivitäten informiert werden, wird ihnen in der Schule eine schriftliche Info überreicht, die sie auffordert, auf unsere Website zu gehen. Zusätzlich zu den Daten und Orten, erhalten sie Informationen zum Anmeldeverfahren. Wenn die Anmeldefrist abgelaufen ist, wird den Kindern ein Dokument nach Hause geschickt. Daraus entnehmen sie, für welche Kurse sind angemeldet sind, die Nummer des Kurses, das Datum, den Ort sowie die Kontaktdaten des Kursleiters. Auf der Website finden sie immer zusätzliche Informationen. Während des ganzen Jahres sind alle nötigen Informationen auf der Website ersichtlich. Gewisse Leiter senden den Teilnehmern einige Tage vor der Aktivität eine Erinnerungsnachricht. Das Erinnerungsschreiben führt jedoch nicht unbedingt dazu, dass die Kinder kommen werden.